Wilhelm-Busch-Schule

Göttingen

schule

Nachdem der Göttinger Ortsteil Geismar immer weiter wuchs, reichte die "Alte Backsteinschule" am Thie nicht mehr aus. Drei neue Schulen wurden gebaut. Die Käthe-Kollwitz-Schule, die Adolf-Reichwein-Schule und die Wilhelm-Busch-Schule.

Der Bau des Schulgebäudes begann 1966 und zog sich in 3 Bauabschnitten bis 1972 hin.
Zunächst wurde nur der heute hintere Trakt gebaut. Eine Turnhalle gab es noch nicht. Sportunterricht fand im Pausengang vor den Toiletten statt.

Doch die Schülerzahlen stiegen durch die vielen Neubauten so stark an, dass 4 Jahre nach Baubeginn der 2. also vordere Trakt mit Pausenhalle, Lehrerzimmer und Verwaltungsräumen gebaut werden musste. Am 15. 4. 1972 wurde die endgültige Einweihung und Namensgebung der Wilhelm-Busch-Schule gefeiert.

Die Schülerzahlen stiegen weiter bis auf 570 Schülerinnen und Schüler. Schon wieder herrschte Raumnot. 35 Schüler in einer Klasse waren keine Seltenheit. 30 Schüler die Regel.
Ab Mitte der siebziger Jahre gingen die Zahlen allmählich zurück.

1984 wurde die Förderschule Sprache an der Wilhelm-Busch-Schule eingerichtet. Neue pädagogische Herausforderungen, integrative Beschulung und gemeinsames Handeln erweiterten das Spektrum.

Seit dem Jahr 2002 sind wir „Verlässliche Grundschule“. Das bedeutet bei uns, dass der Unterricht um 8.00 Uhr beginnt und um 13.00 Uhr endet.

Ab 13.00 Uhr finden an fast allen Tagen der Woche noch AGs oder Sportveranstaltungen in Kooperation mit Vereinen statt.

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Wilhelm-Busch-Schule
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